Ehemalige Synagoge der jüdischen Gemeinde, erbaut 1808. Synagogensaal mit Frauenempore und Thora-Schrank erhalten; kleinbürgerliche Mietwohnung mit Rauchküche im Vorderhaus. Restaurierung und Umbau zum Stadtarchiv 1994. Interieur: im Archiv befindet sich eine Gedenktafel, die 1995 von einem Nachfahren der Familie Kojkem gestiftet wurde.
Quelle
"ICH DACHTE, SIE WÄREN TOT" von Frau Dr. Anna Christine Brade
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