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© Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Lippe e. V.                                          

Mitglied im Deutscher Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit (DKR)

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Impressum, Datenschutz  
Dienstag, 30. September 2025

Informationen zu unserer Gesellschaft, Beitritt

Aktuelle Meldungen:

17. Oktober 2024: Der Deutschlandfunk berichtet in einem Podcast über die Detmolder Hofsynage: https://www.deutschlandfunkkultur.de/synagogen-in-westfalen-nach-1945-demontage-der-erinnerung-dlf-kultur-de57b0e3-100.html

12. Juni 2024: Neue Homepage zur Detmolder Hofsynagoge des Aktionsbündnisses Hofsynagoge

3. - 7. Juni: Delegationsreise nach Riga mit Besuch der Gedenkstätte im Wald von Biķernieki im Rahmen des Riga-Komitees mit Vertretern vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Lippe.

30. Mai 2024: Unser Mitglied Pastor i. R. Martin Hankemeier hat die für sein Buch "Zur Geschichte der Juden in Lage", erschienen in 2. Auflage 2003, angelegten und seitdem erweiterten und aktualisierten Materialensammlungen zu Hugo Rosenthal / Josef Jashuvi (1887-1980), dem bedeutenden jüdische Reformpädagogen aus Lage und seinem Bruder Karl Rosenthal (1885-1952), dem bedeutenden liberalen Rabbiner aus Lage zur Veröffentlichung freigegeben.

17. Mai 2024: In Detmold werden an drei Orten 10 weitere Stolpersteine verlegt.

Januar 2024: Veröffentlichung eines Artikels unseres evangelischen Vorsitzenden, Dr. Oliver Arnhold, zum wieder erstarkten Antisemitismus in der heutigen Gesellschaft und zu Formen des christlichen Antisemitismus während der NS-Zeit.: https://eulemagazin.de/wehret-den-anfaengen-antisemitismus-evangelisch-entjudungsinstitut-grundmann-theologie/

9. 11. 2023: An der bewegenden Gedenkveranstaltung zum 9. November in Detmold nahmen in diesem Jahr mehr als  400 Menschen teil.
Lesen Sie hier den Wortbeitrag von Bettina Hanke-Postma.

30.6.2023: Ein neues Angebot – Die Lebenserinnerungen einer Detmolder jüdischen Familie nun als leicht zugängliches, kostenloses e-Buch. Für Lehrerinnen und Lehrer, für Schulklassen (ab 6. Klasse) und für Facharbeiten in der Oberstufe sind diese Texte ganz besonders geeignet. Ruth Margalit erzählt sehr lebendig in einfacher, unkomplizierter Sprache von ihrem Aufwachsen in Heidenoldendorf und Detmold und von der schlimmen Verfolgung und ihrem glücklichen Überleben im KZ Theresienstadt. Auch ihr Umgehen mit diesen Erinnerungen, ihre späte Wiederbegegnung mit Detmold und das schwierige Ankommen und Einleben in Israel werden deutlich. Ihr Mann Benjamin erzählt von seinem Leben in Wien vor der Verfolgung, von seiner großen Trauer und seiner nie endenden Sehnsucht nach seiner ermordeten Familie. Fotos und Dokumente reichern "Zerbrochene Kindheit. Lebenserinnerungen" an.

11. 4. 2023: Am Landestheater Detmold wurde eine Gedenktafel für Joseph Plaut enthüllt. Die Bronzetafel des Künstlers Horst Schneider, finanziert von der "Gesellschaft",  erinnert an den Vortragskünstler, Sänger und Heimatdichter Joseph Plaut und den Detmolder Theaterskandal am 11. April 1932. Es fand eine Veranstaltung zu Ehren Plauts im Theater statt, mit Beiträgen des Intendanten Georg Heckel, des Detmolder Alt-Bürgermeisters Fritz Brakemeier, der Historikerin Gudrun Mitschke-Buchholz u. a.

7. 2. 2023: 1119 Unterschriften für den Erhalt der Hofsynagoge Detmold werden der Regierungspräsidentin übergeben.

23. 1. 2023: In Detmold werden an 3 Orten 5 neue Stolpersteine und eine Stolperschwelle durch den Künstler Gunter Demnig verlegt.

Juli 2022: 80 Jahre Deportationen nach und Ermordung von Jüdinnen und Juden in Riga - vierte gemeinsame Gedenk- und Erinnerungsreise der Delegationen der Mitgliedsstädte des Riga-Komitees vom 3. - 6. Juli 2022

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    Am 10. September 2020 fasste der Rat der Stadt Detmold einstimmig den Beschluss, dem Deutschen Riga-Komitee beizutreten. Noch im laufenden Jahr soll die Mitgliedschaft besiegelt werden – eine Mitgliedschaft, die uns als Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Lippe besonders viel bedeutet. Dieser einzigartige, erinnerungskulturelle Städtebund ermöglicht ein gemeinsames Gedenken und Erinnern auf ganz besondere Weise.

    Die Städte Riga und Detmold verbindet das Gedenken und Erinnern an mehr als 30 Jüdinnen und Juden mit Bezug zu Detmold (siehe Gedenkbuch), die nach Riga deportiert und dort oder im Umfeld ermordet wurden (siehe auch: G. Mitschke-Buchholz, "Abgemeldet in den Osten").

    Vom 3. - 6. Juli fährt eine kleine Delegation aus Detmold nach Riga zur gemeinsamen Gedenk- und Erinnerungsreise und wird u.a. an der offiziellen Gedenkveranstaltung zum lettischen Holocaustgedenktag am 4. Juli teilnehmen.

30. 3. 2022: "Von Detmold in das Warschauer Ghetto – Zum 80. Jahrestag der Deportation von Jüdinnen und Juden aus Detmold nach Warschau am 31. März 1942", ein neuer Beitrag von Gudrun Mitschke-Buchholz in der LZ und auf der Homepage des Stadtarchives Detmold

29. 1. 2022: In Detmold werden an 3 Orten 7 neue Stolpersteine durch den Künstler Gunter Demnig verlegt.

IV 2021: Die Israel-AG des Grabbe-Gymnasiums Detmold erstellt einen digitalen Stadtrundgang auf jüdischen Spuren durch Detmold

7. 11. - 13. 11. 2021: Die Gesellschaft richtet mit Beteiligung der Felix-Fechenbach-Stiftung eine Begegnungswoche mit der (Ur-)Enkel-Generation Felix Fechenbachs aus. In dieser Woche wird eine Gedenktafel am letzten Wohnort Fechenbachs in Detmold eingeweiht.

19.9. 2021: Die Mitgliederversammlung der Gesellschaft beschließt eine Erweiterung des Vorstandes. Mehr.

10. 9. 2020: Der Rat der Stadt Detmold beschließt einstimmig den Beitritt Detmolds zum Deutschen Riga-Komitee. Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Lippe hatte dies in einem Antrag an die Stadt gefordert und begründet. Aus Detmold waren 1941/42 32 Mitbürger jüdischen Glaubens nach Riga deportiert und dort und im Umfeld ermordet worden. Das Riga-Komitee betreut die Gedenkstätte im Wald von Bikernieki für die insgesamt mehr als 25.000 Opfer.

28. 10. 2019: Für ihre herausragende Arbeit als Autorin des Gedenkbuches für die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Detmold erhält Frau Mitschke-Buchholz den Felix-Fechenbach-Preis 2019 der sozialdemokratischen Felix-Fechenbach-Stiftung. Redebeiträge und Bilder der Preisverleihung finden Sie über das Stadtarchiv Detmold. Das Gedenkbuch ist online als eigenständige Internetseite der Gesellschaft einsehbar.

11. 9. 2018: Onlinestellung der Dokumentation des Jüdischen Friedhofes in Barntrup

17. 5. 2018: Onlinestellung des Buches von Karla Raveh: "Überleben" als e-Buch

4.12.2017: Veröffentlichung einer Broschüre zum Haus Münsterberg

4.12.2017: Freischaltung der Internetseite, die die Online-Version des Gedenkbuches für die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Detmold präsentiert.

 

Hier finden Sie uns:

Haus Muensterberg

Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Lippe e. V.

Haus Münsterberg
Hornsche Str. 38

32756 Detmold

Öffnungszeiten: Mo 14 - 16 Uhr und nach Vereinbarung

Tel.: +49 5231 29758

eMail: GfCJZ-Lippe@t-online.de

Homepage: www.GfCJZ-Lippe.de

 

 

Unsere nächsten Veranstaltungen und Hinweise

September/Oktober 2025

Montag, 29. September 2025 um 19:00 Uhr  -  Sonntag, 05. Oktober 2025 um 18:00 Uhr

 

Interkulturelle Woche in Bad Salzuflen

Ausstellung zu Toleranzräumen und kulturelle Veranstaltungen, u.a. Theaterstück zur Hofsynagoge "Spectaculum de defectum"

Ratschlag Bad Salzuflen für Vielfalt, Toleranz und Respekt

Die Interkulturelle Woche beginnt mit der Eröffnung der Ausstellung Toleranzräume durch Schirmherr und Bürgermeister Dirk Tolkemitt und dem Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde in Herford, Prof. Matitjahu Kellig.

Die Ausstellung möchte anregen, über Fragen "Wie begegne ich meinem Gegenüber mit Respekt?", Wie können wir Konflikte gewaltfrei aushandeln?“, aber auch "Was ist Toleranz und wo liegen ihre Grenzen?" nachzudenken.

Neben der Filmvorführung zu Interviews mit MigrantInnen aus Bad Salzuflen wird das Programm mit verschiedenen Musikbeiträgen in dieser Woche begleitet.

Die Aufführung des unterhaltsamen und satirischen Theaterstücks zur Hofsynagoge in Detmold „Spectaculum de defectum“ vom Theaterlabor Bielefeld findet am Donnerstag, den 02.10.2025 um 18:00 Uhr in der Konzertmuschel im Kurpark statt.

"Eine talentierte Truppe gemeiner Holzwürmer hat den idealen Lebensraum gefunden. Ein verstecktes Gebäude in der Detmolder Innenstadt kann in aller Ruhe vernagt werden. (...) Denn bei dem vom Verfall bedrohten Häuschen handelt es sich um eines der ältesten, jüdischen Bethäuser Norddeutschlands. Der Besitzer der Hofsynagoge in Detmold will diese abreißen und schöne Parkplätze bauen, die Denkmalschutzbehörde taucht auf, das Justizsystem und die Zivilgesellschaft stehen buchstäblich auf der Matte. Die schöne Ruhe ist dahin und die Not wird immer größer. Was hilft bei größter Not? Satire!" (Flyer zur Interkulturellen Woche, Ratschlag Bad Salzuflen)

Ausstellung in der Wandelhalle im Kurpark, Parkstraße 24, 32105 Bad Salzuflen

 

September

Dienstag, 30. September 2025 um 14:30 Uhr

Haus Uhlmann

Besuch im Haus Uhlmann- Führung mit Dr. Stiewe

Wir möchten Sie zu einer ganz besonderen Führung ins Haus Uhlmann einladen!

Das Haus Uhlmann ist das einzige jüdische Wohnhaus in einem deutschen Freilichtmuseum. Die Geschichte der Bewohner ist bewegend und einzigartig, aber auch der lange Weg ins Freilichtmuseum. Wir haben die Gelegenheit, den Worten von Dr. Heinrich Stiewe zu lauschen, der federführend an der Erforschung der Historie und an der Realisierung der Translozierung beteiligt war.

Wir freuen uns sehr über die Zusage von Herrn Dr. Stiewe. Im Anschluss an die Führung wollen wir noch im Weißen Ross bei Kaffee und Kuchen zusammensitzen.

Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
Kosten: Eintrittskosten für das Museum

Haus Uhlmann, Paderborner Dorf - Freilichtmuseum Detmold,

Oktober 2025

Sonntag, 12. Oktober 2025 um 11:00 Uhr

Jüdischer Friedhof in Detmold (Foto Volker Buchholz)

Führung über den jüdischen Friedhof in Detmold

mit Volker Buchholz

Bitte beachten Sie: Männer benötigen eine Kippa oder eine andere Kopfbedeckung!

Die Kosten betragen 5 € pro Person, ermäßigt 2 € pro Person

Treffpunkt ist am Eingang des Friedhofes an der Spitzenkamptwete, auf Höhe der Nummer 35.

Oktober 2025

Donnerstag, 30. Oktober 2025 um 19:30 Uhr

Max Werthauer (Foto: M. Hankemeier

Schicksal der Familie Werthauer

Martin Hankemeier, Pfr. i. R.

Familie Werthauer lebte seit mehreren Generationen in Lage. Max Werthauer (s. Foto) wurde hier 1886 geboren. Er war mit seiner Familie in Lage allseits beliebt, galt als 'Spaßmacher' und bildete als perfekter Turner bei Vorführungen als 'Ulknummer' den letzten Programmpunkt. Dann kam die politische Wende. Bereits 1937 wurde Max in der Festschrift der Turngemeinde Lage auf dem Gruppenfoto wegretuschiert. Am 9. November 1938 wurde sein Haus zerstört, er selbst ins KZ Buchenwald eingeliefert. Weil er ein Visum für Australien vorweisen konnte, durfte er emigrieren. Seinem Sohn Dietrich (geb. 1921) wurde die Möglichkeit zur Gesellenprüfung verwehrt. Er galt in Australien als 'ungelernter Arbeiter'. Die Stadt Lage hat eine Straße nach Familie Werthauer benannt.

Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Lippe

Gartensaal, Haus Münsterberg, Hornsche Str. 38, 32756 Detmold

Seit Mai 2024

Seit Mai 2024

Interaktive Stadtführung auf jüdischen Spuren in Barntrup

Jüdische Spuren in Barntrup

Der 28. Juli ist für Barntrup ein denkwürdiger Tag

Eine interaktive Präsentation über jüdisches Leben in Barntrup, die die Schicksale von jüdischen Familien beleuchtet, wurde im Rahmen einer Projektarbeit des Gymnasiums Barntrup unter Leitung von Markus Graumann entwickelt. Die Präsentation bietet eine bewegliche 3D-Karte von Barntrup mit den ehemaligen Häusern jüdischer Barntruper sowie viele Informationen über deren Lebenslauf und wie die Verfolgung jüdischer Menschen in Barntrup konkret aussah.